In puncto Lautstärke gibt sich das Pavilion dv7, 411462-261 zumindest bei geringer Belastung, recht gediegen. 33.2 dB(A) bis 34.7 dB(A) sind allesamt verträgliche Werte, die nicht weiter störend auffallen. Auch Tonlage und Frequenz fallen nicht unangenehm auf, es gibt also keine pfeifenden Kondensatoren oder andere Störgeräusche. Unter Belastung steigt der Lautstärkepegel natürlich an und pendelt sich bei 45.4 dB(A) bis 45.6 dB(A) ein. Damit ist das Notebook zwar deutlich hörbar und an der Grenze zum Aufdringlichen. Wer auf dem Notebook einen Film sehen möchte, was bei einem 17 Zoll Multimedia-Notebook durchaus denkbar ist, muss mit rund 37.4 dB(A) rechnen. Das Laufwerk gehört damit zwar nicht zu den Leisesten, ist aber deutlich unauffälliger als bei vielen anderen Notebooks und sollte während des Films auch nicht störend auffallen. 411462-141

Obwohl im Pavilion dv7 "nur" ein i5 Prozessor arbeitet, wird das Gehäuse unter Belastung ziemlich warm. Bis zu 55.8 Grad Celsius messen wir an der Unterseite des Notebooks. Die Oberseite ist mit maximal 43.7 Grad Celsius im Vergleich deutlich kühler. Besonders positiv sind die relativ kühlen Handballenauflagen. Diese werden gerade mal etwas mehr als Handwarm. PPB004A

Im Leerlauf sind die Temperaturen komplett unbedenklich. Die Oberseite liegt stets unter 30 Grad Celsius und auch die Rückseite des Notebooks wird maximal gerade einmal 32.7 Grad Celsius warm. Einem Einsatz auf dem Schoß steht bei normaler Office-Tätigkeit oder dem Surfen im Netz also nichts im Wege. Nur anspruchsvolle Spiele sollte man nicht spielen während sich das Notebook auf dem Schoß befindet, aber das werden wohl auch nur die wenigsten machen. DG105A

In unserem Belastungstest mit Prime95 und FurMark ist dann das bestätigt worden, 4195818-292 was wir bereits bei der Überwachung der Turbo Boost Funktion beobachtet haben. Sobald der Prozessor längere Zeit belastet wird, senkt das Pavilion dv7 automatisch den Prozessortakt, sodass im Endeffekt weniger Leistung für die anstehende Aufgabe aufgewendet werden kann. Der Basistakt von 2.5 GHz wird bei dauerhafter Belastung immer weiter abgesenkt. Nach gut einer Stunde Volllastbetrieb liegt der Takt "nur" noch bei 1.995 GHz. Die mit PC Wizard 2012 (unser Standardprogramm Hardware Monitor hat in diesem Fall keine Temperaturen angezeigt) ausgelesenen Prozessortemperaturen liegen im Bereich von 94 Grad Celsius. 338669-001

Die anschließenden Spiele- und Benchmarktest haben allerdings keinen Unterschied zu den Tests im "kalten" 291369-B25 Betriebszustand gezeigt, wodurch man davon ausgehen kann, dass die Verringerung der Prozessorleistung nur dann auftritt, wenn extreme Belastung herrscht. In der Praxis wird eine so große Belastung wie durch Prime95 und FurMark nur sehr selten eintreten. Ein Spiel das so eine Auslastung herbeiführen könnte, ist zum Beispiel Battlefield 3, das am vorliegenden dv7 aber ohnehin kaum zu flüssigen Frameraten zu bewegen ist. 289053-001

setzt beim Pavilion dv7 auf ein Soundsystem aus dem Hause beatsaudio. Man kennt es von vielen Notebooks, dass mit den tollsten Namen geworben wird, aber der Ton der dann letztendlich aus den Lautsprechern kommt, nicht besser ist als der von 0815 Lautsprechern. Beim Pavilion dv7 ist dies aber definitv nicht der Fall. Bereits beim ersten Einschalten der Boxen waren wir positiv überrascht. 289052-001

Zunächst sind die Lautsprecher laut. Rein subjektiv fühlt es sich so an, als wären die beatsaudio Lautsprecher bei 30 Prozent Lautstärke schon so laut, wie andere Notebooks bei 100 Prozent. Hinzu kommt, dass sich der Sound bei jeder Lautstärke sehr gut anhört. Und dank dem integrierten Subwoofer an der Unterseite gibt es sogar Bässe. 281766-001

Akku HP DG105A
Im Leerlauf und unter leichter Belastung verbraucht das Pavilion dv7 8 - 13.9 Watt und schlägt sich damit gar nicht mal so schlecht. 281235-001 Immerhin muss ein großes 17 Zoll Display mit Energie versorgt werden. Wie man gut erkennen kann, bringen die Stromspartechnologien von Prozessor und Grafikkarte, gerade bei Leerlauf, einen großen Vorteil. Selbst verglichen mit kleineren Notebooks ähnlicher Ausstattung, schlägt sich das dv7 gut. Als Beispiel soll hier das Medion Akoya P6633 (2450M, GT 630M) dienen, das wegen identischem Prozessor und Grafikkarte ausgewählt wurde. Das Akoya verbraucht im Leerlauf 10 - 17.8 Watt. 281234-001

Unter Volllast wird die Energieaufnahme des Notebooks dann ungewollt verringert. Im Mittel liegt der Verbrauch bei 82 Watt. Wird das Notebook aber extrem belastet, sinkt der Verbrauch auf 72.2 Watt. Das geschieht durch das Throtteln des Prozessors (und der Begrenzung der Taktrate). Für das Netzteil sind diese Werte zumindest kein Problem. Mit seinen 90 Watt deckt es zumindest den im Test ermittelten Bedarf problemlos ab. 281233-001

Die maximale Laufzeit des Noteooks ermitteln wir mit dem Readers Test. Dabei wird das Leelaufverhalten, beziehungsweise sehr geringe Last simuliert. In diesem Test kommt das Pavilion dv7 auf satte 8 Stunden und 17 Minuten. Allerdings ist dieser Test nicht ganz so aussagekräftig, da das Notebook meist in den Ruhezustand gefahren wird, wenn es ungenutzt rumsteht. 280611-001

Praxisnäher ist da schon der Wert des WLAN Tests, hier wird das Surfen im Netz simuliert. Dazu wird die Helligkeit erhöht und das WLAN Modul aktiviert. Dabei werden immer wieder neue Webseiten und auch Onlinevideos geladen. Im WLAN Test kommt das Pavilion dv7 auf eine Laufzeit von 4 Stunden und 49 Minuten. Das ist auch eine Zeit, die man in der Praxis gut erreichen können sollte. 280207-001

Bei dem DVD Test erreicht das Pavilion dv7 eine Laufzeit von 3 Stunden und 43 Minuten. Wer unterwegs also mal einen Film ansehen möchte, hat dafür auch bei Filmen mit Überlänge genügend Zeit. Unter Last beträgt die Akkulaufzeit immerhin noch 1 Stunde und 24 Minuten. Das Laden des Akkus dauert 1 Stunde und 45 Minuten. 280206-001

Zu den Pluspunkten des Notebooks zählen sicherlich das gut verarbeitete Gehäuse aus Aluminium. Zwar kann das Notebook in Sachen Verarbeitungsqualität nicht mit den Spitzenmodellen aus dem gleichen Hause oder anderer Hersteller mithalten, für den Preispunkt bietet das Pavilion dv7 aber eine gute Verarbeitungsqualität. 279665-001

Mit der Tastatur und dem Toucad lässt sich gut arbeiten, aber auch hier gibt es noch Raum nach oben. Für ein Multimedia-Notebook ist die Tastatur/Toucad Kombo auf jeden Fall mehr als ausreichend. 278418-B25

Beim Display bröckelt das bisher durchweg positive Bild dann ein wenig. Die Helligkeit ist zwar in Ordnung und die nahezu perfekt gleichmäßige Ausleuchtung sieht man auch nicht alle Tage, den schlechten Kontrast und die spiegelnde Oberfläche dafür schon. 278418-B24

Bei der Leistung gibt es dann doch einige Punkte die uns an dem Pavilion dv7 stören. Zwar ist die Leistung für ein Multimedia-Notebook in Ordnung, könnte aber besser sein, insbesondere in Hinblick Grafik-Performance bei aktuellen Computer-Spielen. Die Tatsache, dass die Prozessorleistung unter hoher Belastung beschnitten wird, ist ebenso ein Dämpfer. 267747-001

Trotzdem bietet mit dem Pavilion dv7 ein solides Notebook für unter 800 Euro an. Bevor man sich auf den Kauf einlässt, sollte man aber wie so oft seine Bedürfnisse und Wünsche ausgiebig analysieren. Und wem das Pavilion dv7 7000sg nicht ausreicht kann immernoch zum dv7 7001sg mit Quad-Core Prozessor, oder zum dv7 7002sg mit Quad-Core Prozessor und Full-HD Display greifen. Dafür muss man aber auch etwas tiefer in die Tasche greifen 265651-B25

Schaut man sich auf der Acer-Webseite die Liste der Aspire V3-Notebooks an, findet man sehr viele Geräte mit Intel-Innenleben. Man muss schon genau hinschauen, um das einzige Modell mit AMD-Innereien zu finden - das Aspire V3-551G-10468G50Makk. Nachdem wir mit dem 15,6-Zoll-Modell Aspire V3-571G-73614G50Makk und dem 17,3-Zoll-Modell Aspire V3-771G-7361161.12TBDCakk bereits zwei Geräte aus der Serie mit Intel-Innereien getestet haben, muss sich nun das erste Modell mit AMD-Innereien beweisen. 251344-001

Unser Testgerät wird von einer AMD A10-4600M-APU (Vierkern-CPU, Radeon HD 7660G) angetrieben. Der APU stehen 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite. Die integrierte GPU arbeitet nicht alleine, sondern arbeitet mit der dedizierten AMD Radeon HD 7670M-GPU zusammen. Daten werden auf einer 500-Gigabyte-fassenden Festplatte abgelegt. Auch ein DVD-Brenner ist vorhanden. 240258-001

Zur Einordnung des Geräts ziehen wir das Schwesternmodell Aspire V3-571G-73614G50Makk (Intel Core i7-3610QM, Nvidia GeForce GT 640M), das ähnlich ausgestattete Pavilion g7-2051sg (AMD A10-4600M, AMD Radeon HD 7660G + HD 7670M Dual Graphics) und das Konkurrenzmodell Fujitsu Lifebook AH532 (Intel Core i5-3210M, Nvidia GeForce GT 640M LE) heran. 239551-001

Das Gehäuse des Aspire V3-551G-10468G50Makk ist identisch mit dem Gehäuse des Intel-Pendants Aspire V3-571G-73614G50Makk. Die Rückseite des Deckels, der Displayrahmen und die Handballenablage sind in glänzender Klavierlackoptik gehalten. 234219-B21 Entsprechend anfällig sind diese Bereiche für Fingerabdrücke. Ein Mikrofasertuch sollte man immer in greifbarer Nähe haben. Auch optisch können diese Bereiche nicht überzeugen und wirken entsprechend billig. Das es besser geht, zeigt Acer anhand der Oberseite der Baseunit (ausgenommen die Handballenablage). Hier verwendet Acer einen matten silbernen Kunststoff, der eine Metalloptik vortäuschen soll. Das gelingt sogar recht gut. Der silberne Kunststoff rettet den optischen Eindruck des Geräts und lässt es hochwertiger aussehen. Wir haben schon deutlich billiger wirkende silberne Kunststoffe gesehen. 200002-001

Die Stabilität des Gehäuses geht in Ordnung. Auf Druck gibt die Baseunit nicht sonderlich stark nach. Lediglich der Bereich oberhalb des optischen Laufwerks und des Toucads geben etwas stärker nach. Das Gehäuse ist zufriedenstellend verarbeitet. Nichtsdestotrotz haben sich ein paar Patzer eingeschlichen. So gibt es an der Baseunit und am Deckel jeweils einen Bereich mit scharfen Kanten. 198709-001

Der Deckel dürfte stabiler ausfallen. Er lässt sich zu leicht verwinden und gibt auf Druck zu sehr nach - gerade im unteren Bereich. Die Scharniere halten den Deckel stabil in Postion, neigen aber zum Nachwippen. Eine Ein-Hand-Öffnung des Geräts ist möglich. 196234-B22

Auch die Schnittstellen und deren Verteilung sind identisch mit dem Aspire V3-571G-73614G50Makk. Es sind alle Anschlüsse vorhanden, die man heutzutage benötigt. Die Postitionierung der Anschlüsse ist nicht optimal. Fast alle Anschlüsse sitzen an den Seiten im vorderen Bereich. Dadurch sind sie gut erreichbar und einsehbar, aber der Bereich neben dem Notebook kann von störenden Kabeln versperrt werden. 192835-001


Die Kommuninaktionsmodule unseres Testgeräts stammen allesamt von der Firma Atheros. Im Bereich Gigabit-Ethernet-Chip setzt Acer auf das Modell AR8151. Das WLAN-Modul trägt die Bezeichnung AR5BWB222. Es unterstützt die Standards 802.11 a/g/n. Auch ein Atheros-Bluetooth-Chip hat seinen Weg in das Notebook gefunden. Dieser sitzt auf dem WLAN-Modul und unterstützt den Bluetooth-Standard 4.0. Nutzer von Videotelefonie-Diensten werden sich über die integrierte Webcam (1,3 Megapixel) freuen. Die Videotelefonie-Software Skype ist bereits vorinstalliert. 191259-B21

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Bei diesem Angebot handelt es sich um ein hochwertiges Netzteil Es ist bestens als Ersatz- oder Zweitgerät geeignet und versorgt Ihr herkömmliches Netzteil mit Strom und ermöglicht die zuverlässige Ladung des Notebookakkus Besonders beliebt ist der Einsatz eines zweiten Netzteils ist die Verwendung je eines Netzteils anunterschiedlichen Orten (beispielsweise 1 Netzteil zu Hause, 1 Netzteil im Büro) So kann das ständige Ein- und Auspacken, sowie der Transport des Netzteils entfallen Eine integrierte Schutzelektronik bietet Ihnen ein hohes Maß an Sicherheit, so unter anderem gegen Kurzschluss, als auch gegen Überhitzung.
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